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Kleine Hilfen im Stadtteil WHO

Ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger, denen kleine Unterstützungen reichen, um weiterhin selbständig bei uns auf WHO leben zu können und Jugendliche, die bereit sind, sich gegen ein kleines Taschengeld ehrenamtlich im Stadtteil zu engagieren und zu beteiligen – das passt doch gut zusammen! Diese beiden Gruppen zusammenzubringen, war die Grundidee für unseren Antrag auf finanzielle Unterstützung für das Projekt „Kleine Hilfen im Stadtteil“ beim Stadtteilbudget der „Sozialen Stadt WHO“. Start für die Projektfinanzierung war im September 2022. Erledigt werden vor allem kleinere Gartenarbeiten, kleinere Einkäufe im Einkaufszentrum oder das Ausliefern von Büchern aus der Filiale der Stadtbücherei in der GSS. Zum Einsatz dabei kommt auch das bereits bekannte Lastenrad vom „Gepäckträger mobil“.
Schon in 2021 wurden testweise Anfragen angenommen. „Da waren auch kleinere Reparaturen im Haushalt oder Hilfe beim Einrichten von Computern und Smartphones dabei. Das hat uns Spaß gemacht“, so die Rückmeldung eines Jugendlichen. Um die Jugendlichen noch besser auf ein ehrenamtliches Engagement nicht nur im Gepäckträger vorzubereiten, wird momentan ein JugenlichenMitarbeiterKurs (JuMi-Kurs) vorbereitet. Wir freuen uns über die Zusage durch den Begleitkreis für eine finanzielle Unterstützung über 2000 Euro, über die gute Kooperation mit der Stadtteilsozialarbeit und natürlich über jede Anfrage. Koordiniert wird das Projekt von Eberhard Fuchs (ehrenamtlicher Mitarbeiter beim Gepäckträger). Die leitende Verantwortung liegt bei Oli Baur (kit jugendhilfe/Leitung Gepäckträger). Kooperations-
partnerinnen sind die Schulsozialarbeit der GSS und die Stadtteilsozialarbeiterin Sylvia Takacs.

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