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50 Gäste informieren sich in der Suppenküche

Mit dichtem Gedränge, angeregten Gesprächen, Interesse an Übergangsthemen junger Menschen und dem Duft von selbstgekochter Linsensuppe waren gestern Abend unsere Räumlichkeiten in der Poststraße 10 im Rahmen unserer Suppenküche gut gefüllt.

50 Besucher*innen aus Politik, Pädagogik, Verwaltung und Presse sind unserer Einladung zu einem ‚After-Work-Besuch‘ gefolgt. Das Interesse an unseren Jugendhilfeangeboten zur Unterstützung junger Menschen mit ihren Bedarfen und Lebensthemen in Übergängen unterschiedlichster Art war groß: Übergänge hinein in die Jugendhilfe, Verselbständigung aus der Jugendhilfe hinaus, rein in Beruf und Beschäftigung, rein in eine eigene Wohnung u.v.m.

Unserer Kolleg*innen haben die innovativen Ansätze unserer Projekte und Regelangebote vorgestellt: Was gibt’s bei K.I.O.S.K.? Wie ist Teilhabe-Teilgabe aufgebaut? Re-Start von was oder für wen? SILKYplus bedeutet? Wer nutzt die Care Leaver-Anlaufstelle? Was lernt man im Kurs starter-kit Wohnen? Wer geht mit wem auf SpurenSuche? Was leistet das Betreute Jugendwohnen?

Besonders hervorgehoben wurden von den Besucher*innen immer wieder die ansprechenden, für junge Menschen sehr attraktiven Räumlichkeiten, die die Poststraße 10 mit viel Wertschätzung und Zugehörigkeit besetzen.

Wir danken ganz herzlich für das rege Interesse und freuen uns, wenn die Themen weiteren Eingang in fachpolitische Zusammenhänge finden! Wir stehen jederzeit gerne für weiteren Austausch zur Verfügung!

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