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Kooperation, Mitwirkung & fachliche Vernetzung

Über den Trägerverein ist die Einrichtung Mitglied im Landesverband des Paritätischen Baden-Württemberg (der PARITÄTISCHE), in der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH), im Bundesverband UmF, bei der Aktion Jugendschutz (ajs) Baden-Württemberg und im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge.

Eine Reihe von Mitarbeiter*innen unserer Einrichtung arbeiten aktiv und kontinuierlich in den Gremien auf Landes- und Bundesebene der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) und des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Baden-Württemberg mit.

Wichtige kommunale Kooperationspartner*innen

Wichtige Partner*innen unserer Arbeit sind die Stadt und der Landkreis Tübingen, die Gemeinden Ammerbuch und Gäufelden. Mit den genannten Kommunen bestehen enge vertragliche Vereinbarungen zur Sicherung der sozialen Infrastruktur vor Ort und unserem Beitrag dafür. Wir arbeiten in vielen Gremien, Runden Tischen und Arbeitskreisen aktiv mit und bringen uns mit unseren Zugängen und Wissen in die fachlichen Planungen ein. Im Gemeinwesen gibt es darüber hinaus vielfältige Kooperationen mit Schulen, Kindertageseinrichtungen und vielen anderen sozialen Trägern und Initiativen.

Wichtige fachliche Kooperationspartner*innen

Mit dem Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen arbeiten wir im Rahmen der Aus- und Weiterbildung, in Form von Lehraufträgen, dem Angebot von Praxisplätzen und in Fragen der fachlichen Weiterentwicklung, Forschung und Evaluation eng zusammen.

Mit Dr. med. Patrick Böttcher (Kinder- und Jugendpsychiater) arbeiten wir in vielen Einzelfällen eng zusammen. Er bietet ein regelmäßiges und festes Angebot der kinder- und jugendpsychiatrischen Sprechstunde in unserer Einrichtung an.

Zur Kinder- und Jugendpsychiatrie im Universitätsklinikum Tübingen besteht eine enge Kooperation. Die inhaltliche Nähe unserer gemeinsamen pädagogisch-therapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und die Einsicht, dass die pädagogische durch die psychiatrische Sichtweise und umgekehrt notwendig ergänzt werden muss, stützt unsere Arbeit im Einzelfall und weit darüber hinaus.